HST fühlt sich gut an

Nach dem ich meinen schnell zusammengeschriebenen HST-Trainingsplan mal ein paar Tage verfolgt habe, fühlt sich das Training wieder gut an und ich komme nach einer kurzen Absenkung der Lasten wieder vorwärts.

Ich hatte inzwischen ein Kontroll-Training vom "Veranstalter", wo ich für meine Last-Entwicklung und für die Übungsausführung viel Lob bekam. Nun ja, die wissen ja auch, wie man Leute motiviert.

Aber auch mein Entschluß, Gewichte zu reduzieren, weil ich mich im Training nicht wohl fühlte wurde positiv aufgenommen. Diese Gewichtsreduzierung war aber ein Bestandteil meines Trainingsplans. Doch das behalte ich für mich.

Ich hatte inzwischen auch einen Checkpoint, so nenne ich nun die persönlich festgelegten Kontroll-Trainings, um meine aktuelle Maximal-Kraft-Situation zu ermitteln. Ergebnisoffen habe ich aus den aktuellen Übungsgewichten leicht reduzierte Gewochte gewählt und nachgezählt, wieviel Wiederholungen ich schaffe.

So sah das Ergebnis aus:
  • F3: 10% abgebaut (zu hoch gestartet)
  • F2: 6% abgebaut (zu hoch gestartet)
  • A3: 7% zugelegt
  • B1: 40% zugelegt (wohl sehr vorsichtig gestartet, wegen der Knie-Probleme)
  • C1: 16% zugelegt (sehr vorsichtig gestartet, wegen der Schulterprobleme)
  • C3: 30% zugelegt (sehr vorsichtig gestartet, wegen der Schulterprobleme)
  • C5: 11% zugelegt
  • D5: 15% zugelegt (vorsichtig gestartet, wegen der Schulterprobleme)
So nun hab ich also neue Maximal-Gewichte, mit denen ich einen neuen Trainingsplan ausrechne.